Besondere Sammlerstücke des Philatelisten Franz-Josef Pütz

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Beschreibung

„Postfrische Marken schweigen, ganze Belege schreien…“

Besondere Sammlerstücke des Philatelisten Franz-Josef Pütz

Ausgabe

DAS ARCHIV 1/2018

Autor: Jürgen Bräunlein

Seiten: 56-59

Als kundiger Philatelist wird Franz-Josef Pütz weit über Berlin hinaus geschätzt und ist vielen Lesern von DAS ARCHIV auch als Fachautor bekannt. In der Briefmarkenkunde kann der leidenschaftliche Sammler seine unterschiedlichen Interessen auf besondere Weise zusammenbringen. Die Objekte seiner Sammlungen sind alles andere als gewöhnlich.

Vermutlich war der Vater „schuld“, dass Franz-Josef Pütz, Vorsitzender des Briefmarkensammlervereins Berliner Bär e.V. und stellvertretender Vorsitzender des PhilatelistenVerbandes Berlin-Brandenburg e.V., zum Briefmarkensammler geworden ist. Als 6-Jähriger bekam er von ihm eine postfrische 10-Pfennig-Marke geschenkt. Motiv: die Olympischen Spiele in Stockholm. Das war 1956 und für den Sohnemann so etwas wie ein Erweckungserlebnis. Von nun an wurden Briefmarken für ihn zum idealen Medium, „um meine historischen und geografischen Interessen wirkungsvoll zu vertiefen“. Bis heute treibt ihn bei Briefmarken die Neugierde an: „Was sagen sie mir? Was kann ich daraus lernen?“

(…)

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