Noch einmal: „Stephan-Denkmal“ im ehemaligen Reichspostmuseum Berlin, Mauerstraße

Ausgabe

Post- und Telekommunikationsgeschichte 2001/2

Autor: Klaus Niebergall

Seiten: 31-34

Im Heft 1/1997, S. 32, (Stephans 100. Todestag zum Gedenken) hatte Gottfried North wohlwollend Gras wachsen lassen wollen über das traurige Ende des Stephan-Denkmals im Lichthof des Reichspostmuseums. Er schrieb: „Das Standbild ist bei den Angriffen auf Berlin im Zweiten Weltkrieg zerstört worden.“

Nun kommt ein Kamel und frisst dieses Gras wieder ab. Aber nach meiner Meinung würde so viel Wohlwollen die Geschichte des Stephan-Denkmals nur unvollkommen beenden und der damit verbundenen Geschichte nicht gerecht.

(…)