Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte e.V.
Verein zur Förderung und Bewahrung der Postgeschichte
Wissenschaftlern, Sammlern und Liebhabern der Posthistorie ist die Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte – kurz DGPT – seit langem ein Begriff. Gut 10.000 Mitglieder zählt dieser als gemeinnützig anerkannte Verein. Damit ist er der größte seiner Art in Deutschland und gehört zu den größten Geschichtsvereinen Europas.
Fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
In den vergangenen Wochen haben wir in der Zentralen Geschäftsstelle sehr fleißig Weihnachtskarten geschrieben - aber wir bräuchten Handgelenke aus Titanstahl, um allen schreiben zu können, denen wir gern schreiben würden. Deshalb möchten wir die Gelegenheit nutzen,...
mehr lesenExkursion zur Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht
Am 13. November 2018 hatten 26 Teilnehmer einer Exkursion der DGPT Region Ost die Gelegenheit, sich über die Arbeit und Aufgaben der Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt)...
mehr lesenExkursion zur Bundesnetzagentur
Seit 1953 besteht auf dem 11,5 Hektar großen Gelände des ehemaligen Großrundfunksenders Berlin am heutigen Flughafensee Berlin Tegel idyllisch gelegen eine Funkfrequenz-Messstelle der Deutschen Bundespost, die sich im Zuge der politischen Veränderungen von...
mehr lesenDatum/Zeit | Veranstaltung |
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Führung: Weit weg von Brüssel 14.02.2019 , 17:00 Uhr - 18:00 Uhr Frankfurt |
Gespräche mit Nachtexperten: Telefonseelsorge 14.02.2019 , 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Nürnberg |
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Führung: DIE NACHT. Alles außer Schlaf 17.02.2019 , 14:00 Uhr - 15:00 Uhr Nürnberg |
01.10.1968, vor 50 Jahren
Aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Wanderer-Werke mit dem Labor für Impulstechnik entsteht die Nixdorf Computer AG mit Sitz in Paderborn.
19.10.1943, vor 75 Jahren
Der deutsche Fernmelde-Ingenieur Ernst Feyerabend, 1929 Herausgeber des Handwörterbuchs des elektrischen Fernmeldewesens, stirbt in Würzburg.
01.11.1978, vor 140 Jahren
Die Sammlung historischer Telegrafenapparate aus dem ehemaligen Generaltelegrafenamt in Berlin wird in das 1872 gegründete Reichspostmuseum überführt.
TITELTHEMEN
- Jürgen Bräunlein: Ein Tag ohne Wetter? Eine kurze Geschichte der Wettervorhersage (S. 8)
- Joel Fischer: Veteranen des Wetterdienstes. Bildfunk- und Faksimilegeräte für die Wetterkartenübertragung (S. 18)
- Helene Weidner: Allen (Un-)Wettern zum Trotz. Druckgrafische Bilder zeigen postalische Wetterphänomene (S. 26)
- Jasmin Roth: Zustellung und Vermittlung – unter allen Umständen. Wenn Naturkatastrophen die Kommunikation behindern (S. 30)
- Friederike Bauer: Zu wenig, zu zaghaft, zu langsam. Über die Folgen des Klimawandels und den Klimaschutz (S. 40)
REGIONEN
- Region Nord, Philipp Rachor: Weltkriege und Touristen. Die bewegte Post- und Fernmeldegeschichte Helgolands (S. 62)
- Region Mitte, Tanja Neumann: Offenbach am Main, die deutsche Wetterstadt. Die Zentrale des Deutschen Wetterdienstes und der Wetterpark (S. 68)
- Region Süd, Karl Bürger: „Unter Verwendung des amtlich vorgeschriebenen Formblatts“. Als ein Telefonanschluss noch Amtsangelegenheit war (S. 74)