Leider ist es oft so, dass am Schalter im Postamt, gerade an dem Schalter an dem es die Sondermarken gibt, grad keiner da ist. Oder die Schlange ist so lang. Und das in der Vorweihnachtszeit, wenn wir uns Vorrat für die Weihnachtspost zulegen wollen. Da gibt es eine Lösung!

Der Online-Shop der Deutschen Post bietet nahezu die gesamte Angebotspalette der Deutschen Post Philatelie. Hier können Produkte aus den Bereichen Philatelie – und dazu gehören auch Briefmarken! – vom Computer aus bestellt werden. Ein Mausklick, und die moderne Versandstelle für Philatelieprodukte in Weiden liefert die gewünschten Artikel umgehend an die angegebene Adresse.

Noch ist neben den aktuellen Weihnachtsmarken auch die schöne Blockausgabe, die nach Raffaels „Sixtinischer Madonna“ entstand, zu bekommen – immerhin wurde das kleine Kunstwerk in einer Auflage von 3,34 Millionen Stück hergestellt.

Eine erste Versandstelle für Briefmarken gab es bereits vor dem Zweiten Weltkrieg in Berlin. Nach dem Krieg gab es die ungebrauchten Postwertzeichen, wie auch Schmucktelegrammblätter und Postkarten mit Wertstempeln in Frankfurt am Main, Saarbrücken und Berlin-Charlottenburg.

Gegen eine einmalige Gebühr von 75 Pfennig konnte man sich damals als Dauerbezieher eintragen lassen und bekam alle Marken eines Jahres – gegen weitere 5 Pfennig und auf Wunsch sogar Oberrand- oder Eckstücke – regelmäßig zugeschickt.

Wie das heute ist, können Sie nachlesen unter www.philatelie.deutschepost.de/Philatelie/

 

Margret Baumann

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