Deutschland will bis 2030 den Ausstoß an klimaschädlichen Gasen um 65 Prozent reduzieren. Auch kulturelle Akteure müssen dazu durch Klimaschutzmaßnahmen ihren Teil beitragen. Bis auf wenigen Pionieren fehle in der Breite das dafür notwendige Handlungs- und Erfahrungswissen, „um konkrete, spartenübergreifende Ansätze zu Energie- und Ressourceneffizienz in der Kultur- und Medienlandschaft flächendeckend umzusetzen“- heißt es auf der Seite des Netzwerks, das Pioniere auf dem Gebiet identifiziert und vernetzt und Anlaufstelle ist für künftige Kooperationen und Projekte. Bisherige Projektpartner:innen sind von der ARD über das Berliner Theatertreffen Städte wie Bonn, Dresden und Würzburg, der Deutsche Museumsbund, Kulturvereine und -gesellschaften sowie etliche Organisationen mehr.

Weitere Informationen, unter anderem zum Forum Betriebsökologie, unter:

Forum Betriebsökologie 2022

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