„Mit sechsundsechzig Jahren, da fängt das Leben an
Mit sechsundsechzig Jahren, da hat man Spaß daran
Mit sechsundsechzig Jahren, da kommt man erst in Schuss
Mit sechsundsechzig ist noch lange nicht Schluss!“

So lautet ein bekannter Songtext von Udo Jürgens, aber leider geht es nicht allen Menschen so, seien sie über oder unter 60, dass ein Motorrad und ein Lederdress auf sie warten, damit sie dann „mit hundertzehn PS“ durch die Gegend fegen könnten.

© Elisabeth Hau

Und dann die Sorgen, die die Pandemie mit sich bringt. Wollte Udo Jürgens noch im Stadtpark Lieder singen und mit dem Pensionärs-Verein eine Jazz-Band gründen: alles schwierig zurzeit. Und während einige Menschen die Pandemie gut verkraften, geimpft und vorsichtig dem Leben Schönes abgewinnen können, sind andere in Not und haben konkrete Sorgen.

© Statista, Sorgen der Deutschen im Zusammenhang mit der Pandemie, 12/2021

Da kann es hilfreich sein, mit jemand reden zu können. Und die Möglichkeit besteht! Schon vor 66 Jahren gründete der Berliner Arzt und Pfarrer eine „Ärztliche Lebensmüdenbetreuung“. Heute verfügt die kirchlich getragene TelefonSeelsorge über ein Netzwerk von 104 Stellen in Deutschland mit fast 300 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und über 7.700 ausgebildeten Ehrenamtlichen. Seit 1995 bietet die TelefonSeelsorge auch Begleitung per Mail und Chat an. Wer verzweifelt ist und nicht weiterweiß – RUFEN SIE AN:

0800.1110111

Die Telekom stellt seit 1997 die technische Infrastruktur der Organisation und trägt sämtliche Gesprächsgebühren. Damit macht sie möglich, dass es bei der TelefonSeelsorge in Notsituationen stets heißt: EIN ANSCHLUSS UNTER DIESER NUMMER!

Auch dank der Deutschen Telekom!

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