Ab Mitte, Ende des 19. Jahrhunderts gab es Rohrposteinrichtungen in vielen Städten der Welt, so in London, Berlin und Wien. Diese dienten, wie in Hamburg oder München, der schnellen Brief- und Telegrammbeförderung zwischen wichtigen Postämtern innerhalb einer Stadt. Ab den 1950er-Jahren herrschte ein Trend „zur Schließung der Rohrpostanlagen“, doch Hamburg trieb den Ausbau auch in diesen Jahren systematisch voran. 1962 beeinträchtigte die Flutkatastrophe den Ausbau, dennoch war der Versuchsbetrieb 1963 weit vorangeschritten.
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