Beschreibung
Die Deutsche Reichspost auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden 1931
„Sei darum nicht gleich ungehalten, wenn Grund zur Klage Du mal hast, nicht immer kann die Post gestalten, die Dinge so, wie Dir es paßt.“
Schon seit dem 19. Jahrhundert war die Post mit Sonderschauen auf Ausstellungen und Messen vertreten, so auf den großen Verkehrsausstellungen wie 1925 in München oder auf den Funkausstellungen in Berlin seit 1924. Dass aber die Deutsche Reichspost auch mit einer Sonderschau auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung 1931 in Dresden teilnahm, mag zunächst verwundern.
Das Museum, auf Initiative des Dresdner Industriellen und Odol-Fabrikanten Karl August Lingner im Jahr 1912 entstanden, trug während der Weimarer Republik maßgeblich zu einer Demokratisierung des Gesundheitswesens bei.
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