Frühe elektrische Beleuchtung im Post- und Telegrafenbetrieb

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Beschreibung

Zu viel Licht ist zum Sehen ebenso unbequem wie zu wenig

Frühe elektrische Beleuchtung im Post- und Telegrafenbetrieb

Ausgabe

Das Archiv 2/2005

Autor: Hans Hübner

Seiten: 82-86

Es gibt das Licht der Sonne und des Mondes, jeder kennt Redewendungen wie die von Licht und Schatten. Licht geben Blitz und Feuer, Kienspan und Fackel, Pechpfanne, Öllampe und Kerze, Zündholz, Gaslicht und Petroleumlampe, und natürlich gibt es auch elektrisches Licht. Licht beleuchtet nicht nur. Es ist Ausdruck und Gestaltungsmittel, Werkzeug, Wegweiser und Nachrichtenträger. Licht ist als Kulturfaktor unentbehrlich und selbstverständlich geworden.

Die Petroleumlampe mit Docht und Zugzylinder, 1855 in Amerika eingeführt, war zwischen 1860 und 1920 das am meisten verwendete Beleuchtungsgerät. Sie war das Licht des kleinen Mannes in den Städten und auf dem Lande. Petroleum konnte preiswert und in großen Mengen gewonnen werden, es war gut lager- und transportfähig und brannte fast geruchlos und heller als Pflanzenöl.

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