Meine Liebe zu den „Schwarzen Büchern“

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Beschreibung

Meine Liebe zu den „Schwarzen Büchern“

Selbstporträt eines Sammlers

Ausgabe

Das Archiv 4/2003

Autor: Werner Baumbach

Seiten: 72-74

Der Begriff „Sammeln“ ist offensichtlich sehr alt. Hat man doch schon im Altertum von Sammlern und Jägern gesprochen. Umso mehr wundert man sich, dass in alten Lexika dieser Begriff kaum erwähnt ist. In Meyers Konversations-Lexikon von 1885 ist der Begriff „Sammeln“ oder „Sammler“ nicht zu finden.

Im Herkunftswörterbuch des Duden-Verlages finden wir: „Der Begriff ’sammeln‘ geht zurück auf die mittelhochdeutsche Wortform ’sammelen‘, zusammenbringen, sich vereinigen, aber auch ’sich versammeln‘.“ Der Rechtschreib-Duden von 1954 nennt neunmal den Begriff „sammeln“ und Begriffe, die mit „Sammel-“ in Verbindung stehen. Im Großen Brockhaus von 1977 finden wir unter dem Stichwort „Sammlung“ die Erläuterung „das Zusammenbringen von Geld oder anderen Dingen, auch der zusammengetragene Besitz (Kunstsammlung, Briefmarkensammlung)“. Auch wird dort auf das Sammlungsgesetz vom 5.11.1934 hingewiesen.

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