Ob auf Gewerbeschauen, auf der großen Deutschen Verkehrsausstellung in München 1925 oder, wie auf dem Kalenderblatt, bei der Schau „Reisen und Wandern“, ob auf der GeSoLei in Düsseldorf oder im Hygienemuseum in Dresden – die Reichspost wie später die Bundespost präsentierten sich für Geschäftskunden und für private Nutzer regelmäßig auf Ausstellungen. 

Bei der Bundespost war das Ausstellungswesen zunächst beim FTZ, später beim PTZ in Darmstadt angesiedelt. „Wir waren in der Blütezeit auf 150 Ausstellungen im Jahr“, erinnerte sich ein früherer Marketingmitarbeiter der Bundespost. „Das ging von ‚Hahn und Schwein‘, wo Landwirte mit den Fax vertraut gemacht wurden, über die ‚Didakta‘ bis zur Hannovermesse und zu internationalen Ausstellungen.“

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