Das Hannoversche Generalpostdirektorium und seine Circulare

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Beschreibung

Das Hannoversche Generalpostdirektorium und seine Circulare

Eine ergiebige Quelle für Philatelisten und Postgeschichtler

Ausgabe

Das Archiv 2/2008

Autor: Heinrich Munk

Seiten: 77-80

In den vergangenen Jahren sind etlicheArbeiten zur hannoverschen Postgeschichte entstanden. Viele dieser Aufsätze beruhen auf Angaben, die das hannoversche „General-Post-Directorium“ in den Circularen (die alte Schreibweise wird hier beibehalten) veröffentlichte. Diese Circulare sind Rundschreiben, die alle Poststationen und einige Behörden im Königreich Hannover erhielten. Schon W .H. Schnoor lieh sich um 1930 von der Bücherei der Oberpostdirektion Hannover die Circulare aus und gewann aus ihnen wertvolle Erkenntnisse für seine „Beiträge zur Geschichte der Königlich Hannoverschen Post“, die er im Jahr 1934 herausgab.

König Georg IV. von Großbritannien, Kurfürst von Hannover, ordnete am 9. Mai 1800 die Einrichtung des Generalpostdirektoriums an. Dessen Leiter wurden der Kriegsrat und Oberpostdirektor Ludwig von Ompteda, der Wegebau-Intendant Gerhard von Hinüber und der Kammerinstrukteur und Kommerzrat Christoph Ludwig Albrecht Patje.

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