Der etwas andere Blick auf das Postfuhrwesen in den Jahren 1913 bis 1926

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Beschreibung

Futtermittel, Fütterung und Unterhaltung

Der etwas andere Blick auf das Postfuhrwesen in den Jahren 1913 bis 1926

Ausgabe

Das Archiv 4/2002

Autor: Horst Behnke

Seiten: 52-58

Verschiedene Verfügungen des Reichspostamts (RPA) und des Reichspostministeriums (RPMin) bzw. der (kaiserlichen) Oberpostdirektion (OPD) das Postfuhrwesen betreffend sind die Grundlage dieses Beitrags, der insbesondere vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen mit Lebensmittel- und Futtermittelknappheit sowie erheblich gestiegenen Lebenshaltungskosten zu sehen ist.

Am 1. Oktober 1913 traten neue Bestimmungen für die Postillione in Kraft: Als Postillione galten jetzt Posthaltereibedienstete, die werktäglich im Durchschnitt mindestens sieben Stunden im eigentlichen Postfuhr- und Stalldienst tätig oder bei kürzerer Beschäftigung wegen der Lage der Dienststunden oder der Beschwerlichkeit des Dienstes außerstande waren, sich einen dauernden, für ihren Unterhalt erheblichen Nebenerwerb zu verschaffen.

(…)

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