Einer amerikanischen Legende zum 100. Geburtstag

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„Ist Greyhound wirklich so schlecht?“

Einer amerikanischen Legende zum 100. Geburtstag

Ausgabe

Das Archiv 1/2014

Autor: Stephanie Griffith, Natascha Borowsky

Seiten: 20-25

Busreise, das ist für Generationen von Amerikanern mit der Vorstellung verbunden, in einen Greyhound zu steigen − das bevorzugte Transportmittel, wenn es darum geht, große Entfernungen für wenig Geld zurückzulegen. Das gilt auch heute noch für den Schüler, der eine Hochschule im Nordosten der Vereinigten Staaten besucht, ebenso wie für die Großmutter aus Nebraska, die ihre Enkel in Kansas sehen möchte, aber selbst nicht Auto fährt. Und auch der Musiker aus Boston, der nicht mit Tantiemen überschüttet wird, wird vielleicht für den Besuch bei seiner Freundin im zwei Stunden entfernten Connecticut den Greyhound nehmen. Regelmäßig sind außerdem jugendliche Ausreißer unter den Passagieren, die mithilfe von Greyhounds „Home free“-Programm kostenlos zu ihren Familien zurückreisen dürfen.
Mit einem Spektrum von unzähligen Stationen, von kleinen und kleinsten im Landesinnern der USA über die neueren Transportation Center bis hin zu New York Citys hektischer Port Authority, der größten US-Bus-Station, die 200 000 Menschen täglich bedient, ist Greyhound eine der bekanntesten Marken Amerikas und darüber hinaus ein weltweit bekanntes Fernbusunternehmen. Die Fahrzeuge in unverwechselbarem Silber und Blau verbinden 3 700 Ziele in Nordamerika; auf dem Logo macht der springende Windhund vor, was das Unternehmen verspricht: eine schnelle, effiziente und mühelose Fahrt.

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