Post- und Funktelegramme von der „Titanic“

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Beschreibung

Sinking wants immediate assistance

Post- und Funktelegramme von der „Titanic“

Ausgabe

Das Archiv 3/2006

Autorin: Susanne Störmer

Seiten: 56-59

Am 10. April 1912 verließ der Dampfer „Titanic“, ein Schiff der White Star Line, den Hafen von Southampton in Südengland zur Jungfernfahrt mit Ziel New York. Wenige Tage später, am 14. April 1912, kollidierte das Schiff mit einem Eisberg und sank innerhalb weniger Stunden am Morgen des 15. April. Von den 2208 Menschen an Bord überlebten nur 712. Bis zu ihrem Untergang war die „Titanic“ das zweite Schiff der „Olympic“-Klasse, die in puncto Größe und Komfort neue Maßstäbe gesetzt hatte. Sie war etwas größer als ihre knapp ein Jahr ältere Schwester „Olympic“ und damit damals das größte Schiff der Welt, das durch den Untergang zur Legende wurde.

In Dienst gestellt worden war die „Titanic“ auch als Postschiff. Die damaligen staatlichen Postdienste hatten einen großen Anteil an der Weiterentwicklung der Dampfschiffe. Für die Beförderung der Post erhielten die Reedereien feste Zahlungen, mussten dafür jedoch auch einen regelmäßigen Liniendienst auf der ausgeschriebenen Strecke einrichten. Zudem mussten die eingesetzten Schiffe von den Postgesellschaften vorgeschriebene Geschwindigkeiten erreichen.

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