Zum Fernmeldewesen der Insel Rügen 1925–1955

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Beschreibung

„Fortschritte, Niedergang und langsame Normalisierung“

Zum Fernmeldewesen der Insel Rügen 1925–1955

Ausgabe

Das Archiv 4/2006

Autor: Reinhold Rosenthal

Seiten: 64-67

Der Landkreis Rügen gehörte wie die Stadtkreise Stralsund und Greifswald, die Landkreise Franzburg-Barth, Grimmen, Demmin, Greifswald, Anklam, Usedom/ Wollin und ein Teil des Kreises Ückermünde ab 1920 zum Zuständigkeitsbereich des Telegrafenbauamtes Stralsund. Innerhalb dieses großen Territoriums existierten bis 1923 Wählvermittlungsstellen nur in Elmenhorst und Groß-Mohrdorf (ab 1916) sowie in Wusterhusen (ab 1920) und in Seebad Heringsdorf (ab 1923). Von 1924 bis 1939 waren dann allerdings erhebliche Fortschritte bei der Automatisierung des Fernsprechortsverkehrs zu verzeichnen. Das betraf erwiesenermaßen auch die Insel Rügen.

Es darf angenommen werden, dass der Fernsprechortsverkehr des Kreises Rügen vor Kriegsbeginn vollständig oder fast vollständig automatisiert war. Das TBA Stralsund hatte ganze Arbeit geleistet.

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