Zur Geschichte der Oberpostdirektion Tübingen

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Beschreibung

Briefe für 15 Erdumrundungen

Zur Geschichte der Oberpostdirektion Tübingen

Ausgabe

Das Archiv 2/2012

Autor: Philipp Kissel

Seiten: 72-76

Zum Stolz jeder größeren Stadt gehörte einst das Postamt, das neben den Rathaus, Schulen und kulturellen Einrichtungen die Bedeutung eines Ortes zum Ausdruck brachte. Heute ist davon nur noch selten etwas zu sehen − die Briefzentren liegen meist außerhalb der Städte, und die Postfilialen werden kleiner und unsichtbarer. Tübingen, eine Universitätsstadt am Rande der Schwäbischen Alb, war postalisch gesehen einmal von großer Bedeutung: sie war Sitz einer Oberpostdirektion (OPD). Bis zu ihrer
Auflösung 1976 war sie damit eine von damals zweiundzwanzig Oberpostdirektionen der Bundespost.

Im Zuge von Aufräumarbeiten im Briefzentrum Reutlingen, eine Art nüchterne Nachfolge-Einrichtung der OPD Tübingen, fanden sich viele historische Unterlagen, Fotoalben und Dokumente, die das Museum für Kommunikation Frankfurt in 15 Kisten zur Archivierung erhielt. Der Inhalt dieser Behälter erzählt viel vom Leben und Arbeiten bei der OPD und den Postämtern dieses Bezirks.

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