Rüdiger Krenkel, Philatelist und Bücherfreund

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Philatelist der leisen Töne

Rüdiger Krenkel, Philatelist und Bücherfreund

Ausgabe

Das Archiv 2/2014

Autor: Bettina Oesl

Seiten: 71-72

Die Liebe zur Philatelie wurde ihm gewissermaßen in die Wiege gelegt; Rüdiger Krenkel bezeichnet sich selbst als „Philatelist in der dritten Generation“. 1959 als Sohn eines Beamten im Auswärtigen Dienst geboren, verbrachte er seine frühe Kindheit in Rom und Zagreb und einen Teil seiner Jugend in Paris. in Zagreb, damals Jugoslawien, war sein Vater Leiter der Konsular- und Visaabteilung und konnte für sein Hobby aus dem riesigen Fundus eingehender Briefe schöpfen. „Ich sehe noch vor mir, wie mein Vater − mindestens einmal im Monat tat er das − die Briefmarken ausschnitt, wusch, presste, begutachtete und anschließend in seine Sammlung einsortierte“, erinnert sich Rüdiger Krenkel an ein Bild aus der Kindheit. Damals „infizierte“ er sich mit dem „Philatelie-Virus“ und begann selbst zu sammeln. Das willkommene Geschenk zum Abitur: die Briefmarkensammlung des Vaters.
Rüdiger Krenkels beruflicher Werdegang richtete sich, nach einem kurzen Abstecher in das politische Bayern als persönlicher Referent des bayerischen CSU-Landtagsabgeordneten Günter Gabsteiger, dann auch an seinen persönlichen Interessen aus. Am 1. November 1988 fing der Diplom-Betriebswirt bei der Deutschen Bundespost an, um zunächst eine weitere Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt zu absolvieren. Seit 1991 ist der begeisterte Philatelist in der Zentrale von DPDHL in Bonn – als er anfing, noch „Generaldirektion der Deutschen Bundespost POSTDIENST“. Im November 2013 stand das 25-jährige Firmenjubiläum an.

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